Bildquelle: Rampensau Eventservice UG

Stadt Dortmund verbindet Maßnahmen zur Verbesserung der innerstädtischen Luftqualität und zum Klimaschutz in einem gemeinsamen Handlungsprogramm

Die Stadt Dortmund erarbeitet derzeit das “Handlungsprogramm Klima-Luft 2030”. Die neuen Maßnahmen sollen die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent reduzieren. Das Handlungsprogramm Klima-Luft 2030 betrachtet neben klassischen Handlungsfeldern der Treibhausgas-Reduzierung ebenso das Handlungsfeld “Luftqualität”. Fragestellungen betreffen hier aktuelle und zukünftige Zielwerte der Luftqualitätsüberwachung sowie Beiträge unterschiedlicher Quellgruppen sowie der gesamten Stadtgesellschaft auf dem Weg zu langfristig gesunden Lebensverhältnissen in einer Großstadt. Ebenso einbezogen sind Aspekte der innerstädtischen Wärmelast bzw. Klimaresilienz. Im Rahmen des Gesamtprojektes ist IUTA als Konsortialpartner gemeinsam mit B.A.U.M.-Consult GmbH, Öko-Zentrum NRW GmbH sowie Die Dialoggestalter / IKU GmbH tätig und mit der Problemanalyse und Ausarbeitung der Maßnahmen im Handlungsfeld „Luftqualität“ befasst.

Am Samstag, 13. März, fand eine digitale Bürger*innen-Konferenz statt, auf der der Entwurf zum Handlungsprogramm vorgestellt und mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Wirtschaft, der Stadt und des beauftragten Konsortiums diskutiert wurde.

Eine Aufzeichnung des Livestreams aus dem Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Dortmunds zur Veranstaltung ist über die folgende Webseite der Stadt Dortmund abrufbar, wobei der ca. 1-stündige Themenblock zur Luftqualität unter Beteiligung von Dr. Christof Asbach ab einer Laufzeit von ca. 2:05 h beginnt:

https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/umweltamt/klimaschutz_energie/startseite_klimaschutz/handlungsprogramm_klima_luft_2030/handlungsprogramm_klima_luft_2030.html